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(8) comments
Lieber Claudio,
vielen Dank für die sehr gute Darstellung der Ursachenfindung 🙂 und für den tollen Buchtipp, habe das Buch gleich bestellt. Deine Blognews lese ich immer wieder gerne!
Liebe Grüße
Birgit
Huhu Birgit,
schön mal wieder von dir zu lesen – und danke für deinen Kommentar.
LG Claudio
ReplyLieber Claudio,
„Eine Radionikanalyse ist immer auch nur der Spiegel des aktuellen Kenntnisstandes des Radionikers. Wer immer besser werden will, dem bleibt nichts anderes übrig, als sich ständig weiterzubilden und sein Spektrum zu erweitern.“ Wie wahr, muss jedoch noch ergänzt werden um:
1. Der aktuelle Kenntnisstand kann Wissen beinhalten, dass radionisch nicht als relevant erachtet wird und damit der Datenbanksichtweise fernbleibt. Sozusagen negiertes Wissen, sofern Informationen, die man nicht für möglich hält, als Wissen bezeichnet werden können. Dies wäre nur verhinderbar durch absolute Offenheit im Betrachten von möglichen Krankheitsursachen.
2. Getreu dem Motto „ich teste was ich will“ (Dr. Voll) kommt es zu Analyseergebnissen, die vorher erwartet wurden wie Osteoporose – Kalziummangel. Wenn allerdings jemand antriebslos ist, kann das Analyseergebnis „Depression“ verheerend sein, wenn etwas ganz anderes dahinter steckt. Hier empfiehlt es sich, Analyseergebnisse durch Wiederholungen zu bestätigen
3. Verhinderung von Ergebnissen durch die Führung der Analyse (beispielsweise der Geist des Patienten), was natürlich nicht beobachtbar ist, weil nicht im Ergebnis vorhanden.
liebe Grüße
Martin
Huhu Martin,
ja, du hast natürlich recht.
Zu 1. Nicht als relevant erachtetes Wissen ist negiertes, innerlich abgelehntes Wissen und damit nicht verwertbar. Sollte es ‚versehentlich doch als Ergebnis mit herauskommen, wird es als irrelevant abqualifiziert und aussortiert.
Zu 2. Es ist geradezu die Kunst, vollkommen unbeeinflusst vom eigenen Denken zu analysieren. Das schaffen 99% der Leute nicht, also muss man mit dem vorlieb nehmen, was möglich ist. Wir alle sind da mehr oder weniger im Schülerstand. Es ist ja auch nicht neu, dass man sich emotional aus einem Fall raushalten soll, damit eben möglichst unbelastete Ergebnisse kommen.
Zu 3. Es gibt Vieles unter der Sonne, das wir für unmöglich halten und doch Einfluss hat. Wer sich selbst dich Chance vergibt, so nah an der Wahrheit, wie nur möglich zu analysieren, der wird entsprechend ‚gefärbte‘ Ergebnisse haben. Allerdings haben schon viele Radioniker bewiesen, dass man auch in selbst gesteckten theorietischen Grenzen Unglaubliches vollbringen kann. Dr.Ruth Drown – eine unserer Vorbildvorfahren als Radionikerin – hat das eindrucksvoll bewiesen. Sie hatte als stramme Schulmedizinerin, ohne jegliche psychologische oder feinstoffliche Ambitionen die kompliziertesten Fälle gelöst. Natürlich wissen wir nichts über Fälle, die sie nicht lösen konnte, was sie aber fertig gebracht hatte, das ist aller Ehren wert.
LG CLaudio
ReplyLieber Claudio,
mit meinem 3. Punkt meinte ich aber nicht das, auf was Du dich beziehst. Bei radionischen Analysen gibt es eben auch den Faktor der Ausblendung. Wenn beispielsweise zum Zeitpunkt X trotz aufwändiger Analyse, die so ziemlich alles, was man sich vorstellen kann berücksichtigt, etwas bestimmtes nicht Ergebnis der Analyse sein darf, dann wird dies auch verhindert, von wem auch immer. Ich nenne dies „geistige Führung“.
liebe Grüße
Martin
Ja Martin,
hast REcht. Siehe auch den nächsten Kommentar.
LG Claudio
ReplyLieber Claudio,
darf ich zu Deinem Artikel etwas sagen?
Das Objekt einer Analyse oder die angetroffenen Ursachen und das Ziel sollte man erledigen können. Danach bedient man sich verschiedener Listen, um geeignete Raten zu finden. Das mache ich auch bei mir fremden Themen bzw. wenn ich vermute, dass andere Radioniker mehr Kompetenz haben. Als Ergebnis vergebe ich Prozente für die Relevanz. Dein Beispiel mit der Grafik ist viel perfekter als mein Verfahren.
Trotzdem, vielleicht kürze ich ab, wenn ich anschließend abfrage, welche Raten ich mit welchen verknüpfen kann, um eine Besserung zu erreichen. Kann sein, dass ich so Vergleichbares erreiche. Nur bis hierher hätte ich mich nicht melden müssen mit einem Kommentar.
Mein Hinweis gilt den unvollständigen Listen, oder auch dem letzten Absatz:
„Eine Radionikanalyse ist immer auch nur der Spiegel des aktuellen Kenntnisstandes des Radionikers.“
Hier habe ich oft erlebt, dass die „kosmischen Ratenversteher“ da draußen (nur um klar zu machen, wir Radioniker sind das bestimmt nicht), unsere Absicht erkennen und unsere nicht richtigen Raten korrigieren, ergänzen und erweitern. Das bekomme ich mit, weil ich die Raten meist parallel dazu auch radiästhetisch analysiere. Sie weisen sich dann nicht nur als wirkungsvoll, schwächelnd, fast gut, Ziel falsch, teilweise falsch usw. aus, sondern sie werden manchmal sogar korrigiert oder sinnvoll ergänzt. Da werden also Kräfte mit eingesetzt, die jenseits der Fantasie des Radionikers lagen und bestimmt auch außerhalb dem Wissensstand der genannten Listen liegen.
Interessant ist, die zusätzlichen Hilfen werden nicht ewig aufrechterhalten, man muss schon nachbessern. Aber dabei wird einem ja wieder geholfen, denn man hat den neuen Weg ja erkannt. Ich analysiere dabei radiästhetisch mit Zahlen = ungefähr Wellenlängen. Mit gutem Gespür oder Gefühl kommt man sicher auch hin.“
Herzliche Grüsse von Horst
ReplyLieber Horst,
du hast natürlich vollkommen Recht. Allerdings bist du da auch die Ausnahme.
Ich kenne (und schätze) nur sehr wenige Radioniker, die so sorgfältig mit sich und der geistigen Welt kommunizieren, dass es ein solches Bild ergibt, wie du uns es schilderst.
Deswegen bin ich auch gar nicht auf die Idee gekommen, dieses Thema zu beleuchten. Vielen Dank dafür.
LG Claudio
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