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(7) comments
ich denke wer millionär werden möchte setzt sich nicht mit radionik auseinander.
Viel Geld damit zu verdienen wäre der falsche Ansatz.
So ist das nicht. Es gibt meines Wissens nach mindestens 3 Firmen in Deutschland, die das verwirklicht haben. Na klar – nicht auf dem medizinischen Gebiet. Und vielleicht haben Sie insofern recht, als es vielleicht nie so gedacht war, sich aber dann so entwickelt hat.
ReplyIch sehe es folgend:
1. Wieviel Zeit benötigt man für eine Analyse.
2. Wieviel Zeit für eine Projektion.
3. Wieviel Zeit für den Klient (erstmalig, monatlich).
4. Wieviel Zeit im Monat macht man Radionik.
5. Break-Even: Was ist der unterste Stundensatz
6. Ist das Ganze marktfähig.
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Millionär funktioniert nur automatisiert (Pkt 1 u 2) und auf Kosten des Klienten (Pkt 3) oder Spezialgebiet (hohe Nachfrage, geringes Angebot) mit extrem hohen Stundensatz.
ReplyNaja schau mal:
1. könnte es ja sein, dass man einen Zustand behandelt, der nur einer Analyse zur Ermittlung der Gegebenheiten bedarf und dann nicht mehr, weil sich die Ursachen nicht ändern lassen.
2. könnte diese Analyse ja so kurz sein, dass zeitlich sie nicht ins Gewicht fällt.
3. könnte die radionische Projektion eine Gruppenprojektion sein, d.h. sie wird für alle nur einmal in einem bestimmten Zeitraum gemacht.
4. Marktfähig – wird man sehen, ich probier das aus.
Damit fallen Erstarbeiten an, die jedoch eher geringfügig sind, und dann nur noch Erhaltungsarbeit, die mit einer Projektion für alle abgehandelt wird.
Mit anderen Worten, es ist alles eine Frage der Organisation UND ob dein Unterbewusstsein das radionische Tun mitmacht.
Deine Schlussfolgerung kann ich deswegen nicht nachvollziehen. Weder ist das automatisiert, noch geht das auf Kosten des Klienten (schließlich zahlt der ja nicht, wenn die Radionik keinen Effekt hat). Hohe Nachfrage ja, geringes Angebot nein (gar kein Angebot = Neuland für die Radionik), Extrem hoher Stundensatz nein, sondern kleiner monatlicher Betrag für sehr viele Klienten.
So geht es dann auch!
ReplyNach dem Blog „Was verdient ein Radioniker“ komme ich auf 50 bis 60 Klieneten bei 160 Std im Monat. Das das sehe ich als eine kalkulative realistische Obergrenze. Bei einer Kalkualtion nehme ich einen Durchschnitt und keine Einzelfälle.
Jeder ist unterschiedlich schnell. Dadurch kann sich die Anzahl im Monat ändern. Darin sehe ich kein Widerspruch.
Automatismus: Auf Zufall-basierende, die Ergebnisse kommentarlos an den Klienten weitergeben.
Bei hohen Stundensatz: Stichwort Unternehmensberater.
Im Prinzip hab ich nur grundsaätzliches BWL und VWL angedeutet.
Gruppenprojektion? Ich habe da ein Bild im Hinterkopf: zig SE-5 in einem Raum. Meinst du so etwa oder entsprechendes?
ReplyIch schreibe in den nächsten Tagen einen 2. Teil zu diesem Artikel hier. Dann wird sich Manches aufklären. Ansonsten Gruppenbehandlung Beispiel:
Meine Frau behandelt ganze Pferdeherden, wenn ein neues Pferd einsortiert werden soll. Da werden Haarmuster aller Herdenmitglieder auf eine Platte gelegt und dort zusammen behandelt: Freundlichkeit, Toleranz usw. dem Neuen gegenüber.
Mit anderen Worten – man behandelt nicht mit vielen Geräten mit je einem Muster, sondern mit einem Gerät viele Muster.
ReplyOk. Ich schätze ich habe nun ein Bild einer Gruppenbehandlung (n:1- Beziehung)
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