Pyramiden auf den Kanaren eine radionische Nachahmung ihres Wirkens
2. Teil zum Leben auf vulkanischen Böden
Der Inhalt „radionische Nachahmungen“ ist meinem Vortrag über die kanarischen Pyramiden entnommen. Über 80 Folien veranschaulichten die Aussagen. Der Text wurde stark gekürzt und mehr Radionik eingebaut. Beibehalten habe ich die wichtigsten Informationen über diese Pyramiden. Sie waren es ja, die mich inspirierten. Seien Sie genauso überrascht wie wir es waren.
Erst auf dem Teller werden die heutigen Kulturpflanzen bearbeitet
Das Ergebnis des ersten Teils grenzte für mich schon an ein Wunder. Da wurde also in der Frühzeit ein Nahrungsproblem erkannt und mit einem „Pyramidenzauber“ gelöst. In meinem Vortrag hatte ich versucht, diese Pyramidentechnik zu klären, ein teilweiser Nachbau gelang. Das Forum hier ist aber Radionik, also schildere ich, wie ich versuchte, diesen „Zauber“ radionisch nachzubauen.
Der mobile Mensch wird begleitet
Es geht im 2. Teil darum, dass die heutigen Kulturpflanzen mit den eingelagerten Tuffgif-ten doch noch auf dem Teller bearbeitet werden. Dieses offene Problem hatte mich weiterhin beschäftigt. Nach meiner Einschätzung waren die Kanaren ja gesund genug. Irgendetwas musste bei meinen Beobachtungen noch fehlen. Der Weg dahin ergab sich auf dem Zentralmarkt von Santa Cruz. In der Fischabteilung, bei Garnelen und Prosecco, konnte ich Angestellte und Besucher beobachten und merkte, dass Einheimische privilegiert werden.

Dieser Junge (Bild 14) ist mit 2 Merkmalen ausgestattet. Er genießt einen speziellen Schutz und wird dazu als Einheimischer gekennzeichnet. Eine ganz verrückte Situation. Ich habe das mehr als 20 Mal kontrolliert, auch auf La Palma und am Flughafen, als eine junge Frau ihren kranken Vater besuchte. Die Tochter, die wohl schon länger auswärts lebte, hatte diesen Schutz nicht mehr. Sie müsste wieder länger auf den Kanaren wohnen, um in den Genuss zu kommen.
Jetzt das Ergebnis. Es geht wirklich um Menschen und um Leben auf der Erde. Innerhalb der Pyramiden stehen wir Mensch aber in einem größeren kosmischen Zusammenhang. Das große gelbe Feld im Bild 13 repräsentiert unsere Lage im Orion Spiralarm der Milchstraße. An seinen Rand gequetscht ist das Feld unseres Sonnensystems und außerhalb klebt der Schutz des Lebendigen. Es sind die weißen Felder mit dieser einen Wellenlänge der Kanaren Bewohner. Und siehe, Urlauber und Besucher werden auch erkannt, hängen aber noch weiter draußen im gestrichelten Bereich.
→ Das System erkennt alle Menschen auf der Insel und weiß zu unterscheiden. Da gibt es also ein weiteres Kapitel, der mobile Mensch wird begleitet. Der Spur zu folgen war nicht einfach. Die Quelle sind die Pyramiden, das habe ich eben gezeigt. Symbolisch gesehen, gehören Mensch und Nahrung zu ihrem Konzept. Die mittig auf den Pyramiden liegenden Strahlungsfelder der Pflanzen genießen aber die Priorität. Die der Menschen hingen ja nur außen dran, im Bild 13 gut zu sehen.


Zunächst trägt unser Reiseführer (Bild 15), wie alle Kanaren, die größere weiße Linie mit + 4,20, die bis unter den Magenbereich reicht. Das war ja die kuriose Wellenlänge, warum die Kanaren mit ihrer ach so schlechten Nahrung gesund bleiben und sehr alt werden. Jose verfügt gut sichtbar über einen speziellen Schutz, sollte er einmal essen. Es ist der schwarz eingefasste weiße Lappen. Er wirkt, wenn auf seinen Teller Kulturpflanzen kommen. Und die sind nicht frei von vulkanischen Giften.

Mit Bild 16.1 sind wir bei der Frage, ob man die Pyramiden Wirkung radionisch nachbauen kann. Wirklich, auf den Inseln wird jeder analysiert, schon fantastisch. Abgebildet ist meine Frau. Mit meiner Radionik dort sind wir aber zu Bewohnern der Kanaren aufgestiegen. Das gilt nicht für die beiden anderen Gäste. Beide 10er Wellenlängen, die eine bei uns, die andere bei den Gästen, bedeuten, der Mensch ist „mit dem System verbunden“. Bei den „Bewohnern“ geschieht freilich mehr.
Innerhalb der Erkennung meiner Frau sind alle Kontakte zu den Pyramiden erschienen. Um das zu demonstrieren, wurde unten das Bild einer Pyramide eingeblendet. Ich denke, unser Ratenzettel, der das alles nachbauen sollte, hatte sich dem örtlichen System der Pyramiden angeschlossen. Mit marschieren ist halt einfacher, als solche Kräfte selbst zu mobilisieren.

Jetzt zum Essen im Bild 16.2. Zunächst kommt das Feld „das Essen beobachten“ herunter und eine „Reinformation zum Leben“. Zusätzlich greifen Wellenlängen ein, um die Bodengifte zu neutralisieren, die grüne Schrift. Damit schließt sich nun der Kreis und herausgekommen ist auch eine Beteiligung der Pyramiden im aktuellen Leben der Kanaren. Im Ergebnis ein großartiges Konzept.
Es bleibt aber ein Rätsel, warum Kulturpflanzen nicht bereits auf dem Acker vor Bodengiften geschützt werden. Der Aufwand wäre geringer.
Das könnte daran liegen, dass nur die in der Frühzeit bekannten Kulturpflanzen in den Schutz einbezogen waren. Sie gibt es nicht mehr, heute stellen Bananenplantagen die größten Feldflächen.
Pyramiden nahes Ackerland
Bei der Pyramide von St. Barbara durften wir durch Ackerland. Die Besitzer setzten gerade Salat. Ihn kann man noch nicht analysieren. Aber den Boden kann man untersuchen. Gleich neben der Pyramide waren die Vulkangase aus dem Tuff raus. Das Gift heutiger Pflanzenschutzmittel natürlich nicht.
In einem nahen Gemüsefeld gelingt die Nachkontrolle, gleiches Ergebnis. Ganz anders aber in größerer Entfernung. Damit darf man annehmen, dass Pyramiden die Böden im nahen Umfeld direkt behandeln. Ein begrenzter Einflussbereich genügte für die Frühzeit.
Aus welcher Zeit stammt die Pyramidentechnik?
Als die Spanier ab 1400 die Inseln eroberten, lebten Guanchen auf la Palma und auf Teneriffa in einer Art Steinzeitkultur, weil ihnen das Rad und andere Errungenschaften fehlten. Sie waren blond und großgewachsen, also nicht nordafrikanisch wie auf den übrigen kanarischen Inseln.
Eine Zuwanderung musste mit Schiffen erfolgt sein. Windgetrieben erreichte Thor Heyerdal mit Schilfbooten die Kanaren vom Mittelmeer aus. Selbst in der Kolonialzeit Spaniens waren die Kanaren wegen natürlicher Wind- und Driftströmungen die ideale Zwischenstation für Seereisen in die Neue Welt.
Kurz gefasst, mein Ergebnis war, das Können stammt aus dem alten Sumer, zunächst um die 10.000 vor Christus. Die Belege dafür kann ich hier nicht vorstellen. Diese Pyramiden und ihre Aufgabe waren bestimmt eine weltweite Neuerung, auf den Kanaren arbeitete aber bereits eine ausgereifte Version von Pyramidentechnik. Davor muss ihr Prinzip schon bekannt gewesen sein. Wenn man an die vielen anderen Kreativitätsschübe der Alt- und Mittelsteinzeit denkt, dann musste es schon immer massive Fremdeinflüsse aus anderen Welten gegeben haben.
Auf den Kanaren ging es zäh voran und trotzdem konnte ich mich über die hereinstürzenden Neuigkeiten nur wundern. Den Urlaub verbrachte ich mit viel Kopfschütteln.
Letzter Stand der Raten auf den Kanaren
Jetzt am Ende nochmal zu den Raten. Dem Essensfoto lag folgende Ratenkarte (Bild unten) zugrunde. Sie erkennen, die 28er und 29er Elemente sind seit dem ersten Kaninchenessen dabei. Heute bin ich verwundert, unsere Namen stehen gleich danach. Das hatte ich vorher und danach nie gemacht. Keine Ahnung warum. Mit den Erweiterungen wurden die nicht so erfolgreichen Ansätze der ersten Teide Rate (aus dem 1. Teil) schrittweise abgelöst.
R=52 bewirkt, dass wir nicht als Urlauber sondern als indigene Kanaren Bewohner markiert sind, also direkt in den Genuss der Pyramidenkräfte kommen. Zusammen mit R=27.2 erhalten wir die Strahlung +4,20 cm. Das war ja der als Schutz ermittelte „weiße Latz“ bei allen Kanaren, sollten einmal Kulturpflanzen auf ihren Tellern liegen. Wenn ich richtig ermittelt habe, werden dadurch, und zwar erst im Darm, die Tuffgifte neutralisiert. Dafür konnte ich 6 Strahlungen definieren. Vier davon kommen auf dem Essensfoto über das Feld „Reinformation Leben“ herein. Sein Bereich umhüllt ganz deutlich den Unterleib samt Teller.
Die R=42 hat etwas mit einer Zeit zu tun. Denken sie zunächst an die eine uns bekannte Raumzeit. Physikalisch kennt man sie als eine mit Materie bzw. Raum verbundene Zeit. Sie lässt genau das zu, was wir alle kennen. Es sind die Randbedingungen unseres Lebens und der Materie. Über die Pyramiden bzw. deren Kontakte geschehen aber Veränderungen, die ganz anderes und fremd sind, also nicht von unserer Welt. Solche Essenskorrekturen im Darm entsprechen nicht unserem genetischen Status und dem bekannten Entwurf Mensch. Immerhin erlaubt unser morphogenetisches Feld diese neue Variante, solches Essen gesünder zu verarbeiten. Aber es braucht dazu einfach einen ganz anderen Zeitrahmen. Und das macht die R=42. Ich bezweifle, dass man diese Rate isoliert verwenden kann. Auf meiner Ratenkarte wirkt ja alles im Verbund.
Die nächsten Raten R=32/22 arbeiten im Körper am Essen. Für mich eigentlich zu spät, aber immer noch besser als überhaupt nicht. Bei meiner Essensverbesserung, die ich heute verwende, geschieht das bereits auf dem Teller und, bei entsprechender Aufmerksamkeit, signalisiert mir ein verstärkter Speichelfluss, dass das Essen gerade verbessert wird. Die sowas für uns machen und das auch können, sind fremde Kräfte, eben kosmische. Sie können das, materiell und funktionell zu verändern, zusammen sind es 4 Wellenlängen. An der Brena Baja Pyramide, die aus 4 Stufen besteht, umfassen sie immer eine der Stufen und steigen von dort senkrecht auf. Schon auffallend.
Bleibt noch, die letzte Rate R=26.2 zu interpretieren. Sie hat mit dem morphogenetischen Feld zu tun, und zwar fast in seiner ganzen Bandbreite. Die Strahlung vom Morphofeld liegt auf den Speisen und den Getränken. Es ändert nicht direkt etwas, aber es markiert den anderen aktiven Feldern das, was zu behandeln ist. Vielleicht sagt das Morphofeld, das dürft ihr aus meinem „irdisch üblichen“ Einflussbereich herausnehmen? Oder, „ich halte es nicht fest, bedient euch“, noch bildhafter formuliert.
Ich wollte ihnen einfach mal zeigen, wie man mit radiästhetischen Wellenlängen die Wirkweise radionischer Raten ermitteln und dann auch beschreiben kann. Dafür braucht man schon einen Fundus gesicherter Wellenlängen, eigene und in der Literatur gibt es auch viele brauchbare Werte.
Bei mir jedenfalls wächst der Respekt vor der Radionik unverändert, genauer gesagt vor den Kräf-ten, die dahinter stehen. Ich sage es gerne, Radionik ist das Beste, was ich je lernen durfte. Solche Einblicke wie eben sind wie ein Studium in einem unbekannten Lehrbuch, erschienen in einem kosmischen Verlag. Da macht Lesen Spaß.
H.Grünfelder, Nußloch im Mai 2016.