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(4) comments
Die Analyse mit “Zufall” ist wie Autofahren mit Chauffeur. Da braucht man kein Führerschein. So vermute ich, würde ein Antwort auf dein Argument ausfallen. Außerdem kann eine Datenbank so ausgestattet sein, daß für die Analyseergebnisse jede Menge Hilfe in Form von Texten, Bilder, Anwendungshinweise, Sprachausgabe, Filme und,und, und … angeboten wird.
Was mich wirklich nachdenklich stimmt ist deine Buchempfehlung “Nullpunkt-Feld” Seite 177. Frei zitiert: Die Stärke der Konzentration hat keinen Einfluß auf das Ergebnis”.
D.h. das Bedienen des Programmes reicht für die Beeinflussung, das Eigentliche erledigt das Unbewußte des Bedieners! Von Experimenten außerhalb der Radionik kann ich dies nur bestätigen. Nur, diese Tatsache ist ein offenes Tor für jede Art von Willkür!
Ebenso steht auf der Seite 177: “Dies gilt unabhängig von der Art der verwendeten Geräten”.
Daraus lese ich, es ist egal, ob ich dazu Würfel, einen Lotterieautomat, Kartensets, =zufallsbereich(1,39) in Excel oder eine sündhaft teure Software verwende, am Ergebnis ändert sich nichts.
Für mich gibt es zum “Zufall” noch zu viele unbeantwortete Fragen und darum bleibe ich vorsichtig damit.
ReplyAuf Teil 2 bin ich sehr gespannt!
Nach meinem Selbstbild bin ich Techniker und meine Spezialität war Fehler zu finden. Dazu gehört Fachwissen, Logik, Intuition und ne gute Spürnase.
Prüfautomaten arbeiten nach Schematas und fand ca 80% der Fehler – die leichten. Mit “Zufallsgeneratoren” arbeitete keiner dieser Prüfautomaten.
Jedoch das ist Technik, der Mensch ist komplexer!
Diese Vorkenntnis haben natürlich Einfluß, wie ich radionisch analysiere und balanciere.
Jetzt bin ich mal gespannt, wie ein erfahrener Radionik-Lehrer vorgeht. Ob er mich überzeugen kann, eine Radionik-Ausbildung zu machen.
Reply[Zitat] Die Analyse mit “Zufall” ist wie Autofahren mit Chauffeur. Da braucht man kein Führerschein. So vermute ich, würde ein Antwort auf dein Argument ausfallen.
Der Vergleich hinkt insofern, als dass die Fahrt mit Chauffeur KEINE Kenntnisse des Autofahrens erfordert. Ohne jegliche Kenntnis wird eine gute Radionikanalyse jedoch nicht gelingen. Das geht schon aus dem Versuchsaufbau der Experimente hervor, die in Princeton durchgefhrt wurden. Schließlich wirde ja explizit vorgegeben, was beeinflusst werden sollte.
[Zitat] Was mich wirklich nachdenklich stimmt ist deine Buchempfehlung “Nullpunkt-Feld” Seite 177. Frei zitiert: Die Stärke der Konzentration hat keinen Einfluß auf das Ergebnis”.
D.h. das Bedienen des Programmes reicht für die Beeinflussung, das Eigentliche erledigt das Unbewußte des Bedieners!
Nein, so geht das nicht. Was du da etwas aus dem Zusammenhang gelesen hast, betrifft die Wiedererkennung. Das Zufallssystem erkennt einen Probanden wieder. Dieser muss nur ‘vorhanden sein’, sich jedoch auf gar nichts konzentrieren.
[Zitat] Ebenso steht auf der Seite 177: “Dies gilt unabhängig von der Art der verwendeten Geräten”.
Daraus lese ich, es ist egal, ob ich dazu Würfel, einen Lotterieautomat, Kartensets, =zufallsbereich(1,39) in Excel oder eine sündhaft teure Software verwende, am Ergebnis ändert sich nichts.
Doch, tut es. Denn im Gegensatz zu den einfachen Ja/Nein Beeinflussungen der Princeton-Experimente, die einigermaßen wiederholbar waren, geht das – wie die Praxis ja zeigt – bei den Computersystemen, die mit Radionik ‘in Verbindung gebracht werden’ überaupt nicht, denn man bekommt bei Wiederholungen immer etwas anderes heraus. Das heißt doch nur, dass das Ergebnis sich verändert!
Reply[Zitat] Jetzt bin ich mal gespannt, wie ein erfahrener Radionik-Lehrer vorgeht. Ob er mich überzeugen kann, eine Radionik-Ausbildung zu machen.
Das will ich gar nicht. Mir kommt es darauf an zu zeigen, dass die ‘Leichtigkeit des Seins’ in den Anzeigen der bekannten Systemhersteller so gar nicht exisitert. Ich bin überzeugt, dass es Anwender gibt, die damit erfolgreich arbeiten können, jedoch traut sich anscheinend niemand an die Öffentlichkeit. Ich wäre wirklich daran interessiert, solche Leute hier im Blog zu haben, denn das wäre zielführend.
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