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(19) comments
Hallo Hr. Romanazzi,
Ihr Artikel erstaunt mich etwas.
Die Befragung ist doch gar nicht nötig, denn das Gerät liefert u.a. den kompletten Ist-Zustand. Wenn ich dem Klient berichte, was die Radionik errechnet hat ich doch den besten Beweis, dass Radionik einzigartig und absolut zuverlässig ist.
Vielleicht könnten wir darüber sprechen oder telefonieren? Wäre sehr schön!
LG Karla Landgraf
Hallo Frau Landgraf,
es besteht schon ein Unterschied zwischen subjektiver Wahrnehmung, ggfs. Vorurteilen, Halbwissen und dem, was real vorhanden ist. Allein dieser Unterschied ist interessant. Ansonsten habe ich noch nie gehört, dass eine automatische Radionikanalyse ‚harte‘ Daten geliefert hätte. Gerne stelle ich mich da jedesmal zum Test zur Verfügung (wenn ich das Ergebnis veröffentlichen darf 🙂 ).
Telefonieren – gerne, wann passt es??
LG Claudio Romanazzi
Hallo Herr Romanazzi,
mir gefällt Ihre Sichtweise. Sie ist aber nur eine von vielen anderen. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass es viele Wege zum Ziel gibt. Die Sichtweise, sich am Anfang einer Behandlung nicht durch die sekundären Folgen einer Ursache zu belasten, kann eine Möglichkeit sein, zum Ziel zu kommen. Die Anamnese stellt bei ärztlicher Behandlung (leider) die Zielrichtung der Behandlung dar. Der Kern eines Problems liegt aber oft ganz woanders. Die Schritte, zum Kern zu kommen, können auch durchaus vielschichtig sein.
Wer verantwortungsvoll mit radionischen Methoden arbeitet, muss auch Verantwortung für den Weg tragen. Dazu gehört die Analyse der Ereignisse, welche sich nach einer Behandlung heraus kristallisieren. Diese Information ist m.E. viel wichtiger, als das anfängliche Sammeln von Symptomen. Erst die Veränderung gibt den Weg vor, der in weiteren Schritten erfolgen sollte.
Paul Eltrop
Hallo Herr Eltrop,
Nunja, ich würde ja auch keine Symptome sammeln, die werden mir jedoch vom Klienten geschildert, wenn er mir erzählt, warum er radionische Begleitung haben will. Mit anderen Worten – diese Symptome habe ich schonmal.
Was dann weiter in der Analyse rauskommt, kann ja vorher eventuell verdeckt sein und hiermit aufgedeckt werden. Ich finde es wichtig für die weiteren Entscheidungen des Klienten, dass er ALLES weiß, was ich herausgefunden habe – auch das, was er nicht wahrnehmen kann oder verdrängen will. Nur so lässt sich verantwortungsvolles Handeln sich selbst gegenüber erzeugen.
Ansonsten gebe ich Ihnen Recht: Symptome sind nur ein Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Es gilt die Ursachen anzugehen.
LG Claudio Romanazzi
ReplyLeider ist es so, dass man erst eine lange Zeit braucht, um im Internet die Spreu vom Weizen zu trennen.
Erstmal aufmerksam lesen: Habe ich nach dem Lesen der Seite überhaupt verstanden, um was es sich handelt. Kommentare von anderen lesen. Evtl. Videos, Fotos etc. Wer sich intensiv mit Radionik befasst, wird nicht noch alles mögliche anbieten. Dann hat man es meist mit gefährlichem Halbwissen zu tun.
Ich kann mit den kompetenten Erklärungen auf dieser Homepage etwas anfangen, weshalb ich hier gleich das Gefühl hatte, hier finde ich den Expertenmodus.
Sehr guter Artikel! Deckt sich völlig mit meinen Erfahrungen. Wichtig ist der erarbeitete Plan, wo es für den Kunden/Patienten hingehen soll. Wer seriös arbeitet spricht mit seinen Kunden/Patienten!
ReplyJa Joachim, meine Erfahrung mit den meisten Anbietern ist, dass sie ihren Klienten ‚einfach‘ das Auswertungsblatt ihre Automatsystems in die Hand drücken und erwarten, dass damit alles ok ist. Das ist natürlich überhaupt nicht der Fall, weswegen sich dann 99% der so behandelten Leute von der Radionik abwenden. Schade!
LG Claudio
ReplyAlles was Sie ueber die Denkgewohnheiten schreiben stimmt m.E. zu 1oo %
Aber wie kann ich diese verändern ? Haben Sie Infos oder
Literaturempfehlungen ?
Im Grunde ist das eigentlich einfach.
1. Sie befassen sich nur noch mit den Dingen, die Ihr Ziel ausmachen UND
2. lassen die Finger von jenen, von denen Sie weg wollen.
Beispiel: Sie sind cholerisch und wollen von Ihren Wutausbrüchen weg. Ihre Beschäftigung befasst sich nun mit Entspannugn, Stressabbau usw. Sollte sich ein Wutausbruch ankündigen, wenden Sie sich gedanklich davon ab und den Zielvorstellungen zu.
DAs heißt nicht, dass eine solche Veränderung von heute auf morgen stattfindet. Das kann und darf dauern – hier ist der Weg das Ziel.
LG Claudio Romanazzi
ReplyMacht nachdenklich!
Viele vertrieber von „Automaten“ werden dich für diesen Artikel hassen! 🙂
Lieber Claudio, danke für diesen Artikel: kurz, präzise, unmißverständlich und nachvollziehbar. Schreibe so weiter !
ReplyIch werde mir Mühe geben, Winfried – danke für deinen Kommentar.
ReplyLieber Claudio,
ich muss gestehen, dass ich zu Anfang, wie das Radioniksystem in mein Leben trat auch so gedacht habe. Auf den Knopf drücken und dann passiert schon was. Dann kam aber die Ernüchterung. Mittlerweile, habe ich viel gelernt und bin immer noch fasziniert über die Tiefe , die diese Arbeit mit sich bringt. Mein Wunsch noch mal eine richtige Radionikausbildung zu machen, steht bei mir auch meiner Wunschliste. Meine Erfahrung ist , das manche Leute glauben, das Gerät macht das schon. Die Verantwortung abgeben, ich muss mich um nichts kümmern, ja das wärs . Aber so läuft es nicht. Nur im gemeinsamen Arbeiten lassen sich Erfolge erzielen. Für deine Anregungen und Mitteilungen möchte ich mich bei dir recht herzlich bedanken.
Servus Claudio,
wenn man nun Radionik bei der Behandlung von Pferden einsetzt, fällt ja die Möglichkeit eines Gespräches weg. Man sagt zwar das das Pferd die Seele des Menschen widerspiegelt, hier wäre wohl das Gespräch mit dem Besitzer möglich. Aber bei der Behandlung von relativ frei lebenden Pferden mit wenig menschlichem Kontakt hilft auch die Radionik? Braucht dann der Mensch das Gespräch aufgrund seiner komplizierten Denkstruktur und meist unterentwickelten oder eingeschlafenen Intuition?
Fragen über die ich nachdenke –
Viele Grüße Jochen
Hallo Jochen,
das Gespräch mit einem menschlichen Klienten dient natürlich dazu, erstens dem Radioniker bessern Kontakt zu den erforderlichen Informationen herzustellen, aber andererseits auch dazu, um im Denken des Klienten Veränderungen aufgrund unserer ermittelten Informationen herbei zu führen. Zu beidem braucht es das Vorhandesein emotionaler und mentaler Vorgänge.
Bei relativ wild lebenden Pferden haben wir – wenn überhaupt – sehr wenig mentale Anteile, die emotionalen sind ziemlich eng auf ‚Pferdesachen‘ beschränkt. Mit anderen Worten, Gespräche sind hier eher weniger geeignet, um Veränderungen im Denken der Wildpferde herbei zu führen.
Ganz anders sieht es natürlich bei Pferden aus, die engen Kontakt zu ‚ihren‘ Menschen haben. Dadurch entwickelt sich das Pferd zu höherm Dasein und hat dadurch auch erweiterte mentale und emotionale Anteile, die sehr wohl durch ein Gespräch – oder hier vielleicht durch einen an das Pferd gerichteten Vortrag – besser ausgerichtet werden können.
Liebe Grüße
Claudio
Guten Tag,
Ich habe gerade die Radionik ‚entdeckt‘ und lese begierig Artikel um Artikel, und durchforste alle Webseiten. Die von Ihnen aufgeführten Erklärungen und Bemerkungen zu diesem Thema sprechen mich sehr an!
Ich lebe im Ausland (Belgien) und käme gerne in Kontakt mit einem (seriösen) Radioniker.
Könnten Sie mir einen nennen (gibt es ein Verzeichnis von Radionikern in Europa?- ich weiss dass es sowas zB in England gibt) oder können Sie mir einen Radioniker in Deutschland (Raum Aachen-Köln-Düsseldorf) empfehlen?
Danke im Voraus!
Herzlichst
J.Reichert
Hallo Herr Reichert,
bitte schreiben Sie mich doch bitte mal über das Kontaktformular an, wenn Ihre Anfrage noch aktuell ist. Ihr Kommentar war im Spam untergegangen und ich habe ihn erst heute wieder gefunden.
LG Claudio Romanazzi
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