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(3) comments
Also, wer ein Foto besitzt, ist noch lange kein Fotograf. Genausowenig, wenn er ab und zu ein Bild “knipst”. Auf diese Art sehe ich den Radionik-Interssierten.
Ein Hoppy-Fotograf entspricht mehr dem Autoditakt. Er studiert die Materie, ließt also Bücher über Optik, Motivgestaltung, … und wendet diese Wissen auch an. Besucht Workshops und schaut den Profis über die Schulter. Dies ist auch eine Art der Ausbildung.
Der Fotograf hat eine abgeschlossene Ausbildung und führt den Beruf als Gelderwerb aus.
Nach meiner Ansicht gibt es noch den Quer-Einsteiger. Das ist, wie wenn ein Nachrichtentechniker sich mit der Starkstromtechnik beschäftigt. Er beginnt nicht bei Null, sondern eignet sich nur noch den Unterschied an.
Da Radionik wie die Fotografie eine Kunst ist, gibt es auch hier verschiedene Strömungen. Demnach unterliegt eine Ausbildung auch einer gewissen Strömung.
ReplyDanke für den Kommentar,
ich frage muich nur, was könnte denn ein Seiteneinsteiger bei der Radionik schon an Wissen haben, von dem er sich nur den Unterschied aneignet? Bei einem Geistheile rkönnte ich mir das noch vorstellen, bei einem Radiästheten auch – das war’s dann jedoch aus meiner Sicht.
Welche (Berufs-)Gruppen könnten das denn noch sein, die im Deutsch sprachigen Raum insgesamt sicherlich mehrere Tausend Geräte gekauft haben?
ReplyHallo Claudio,
über Schüßlersalze, Bachblüten, Aura- und Chakralehre, … brauchen wir nicht zu reden, diese wurden integriert.
Ok, Geistheiler ist eher ein Oberbegriff, wo nach meiner Meinung nach auch die Radioniker gehören. Jedoch gehören da auch die Reikianer dazu, die auf ganz anderer Weise Fernheilung adressieren, wie die Radioniker.
Alle die Stellverteter-Techniken beinalten, wenden diese unter anderem auch als Fernheilung an. Darunter fallen die systemischen Aufsteller und Kinesiologen. Z.B. Ingrit Auer “Engelsymbole” hat Übertragunssymbole, die verwandt mit Köhne´s Garith sind.
Kinesiologen analysieren und balancieren genauso gut strukturiert wie Radioniker.
Ein Orgonstrahler auf ein Bild gerichtet ist auch nichts anderes, wie ein Projektion auf eine “Probe”.
Viele, nicht alle Radiästheten habe durchaus strukturierte Analyseverfahren. Verwenden keine “Probe” und beim Ausbalancieren gehen sie jedoch andere Wege.
Seit SE-5 gibt es auch Wortraten, also Klartext. Damit sind Raten auch kein Hauptmerkmal der Radionik mehr, obwohl sie beim “Heilen mit Zahlen” die führende Rolle spielen.
Für mich ist der Quereinstieg: Was kinsiologisch geht, geht im Prinzip auch radionisch: Der Muskeltest wird durch pendeln mit “Probe” ersetzt.
Auch Bioresonansler “scannen” über ihre Nosoden.
Zum Schluß als Scherz: Weil ich gewisse Zeit Planer war, fließt auch projektbezogenes Denken mit ein. darum bin ich auch keiner, der drauflos balanciert.
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